24-Stunden-Mahnwache der ver.di-Fachgruppe Feuerwehr

Am 18.5.2022 startete um 12:00 Uhr die lange geplante 24-Stunden-Mahnwache der ver.di-Fachgruppe Feuerwehr – diesmal bei schönstem Wetter und nicht wie letztens bei Minusgraden. Im Rahmen dieser Mahnwache ist es gelungen, mit Politiker*innen der Landtagsfraktionen von SPD, CDU, Grünen und FDP intensive Einzel- und Gruppengespräche zu führen.

Vom Start der Aktion bis spät in die Nacht hat sich das „Who is Who“ der Landespolitik am ver.di-Aktionszelt die Klinke in die Hand gegeben.

Morgens gab es das Angebot, die Plenumsdebatte von der Landtagstribüne aus zu verfolgen, was einige Kolleg*innen wahrnahmen. Der Aufbau mit Bühne, Zelt und Grill dauerte bis Mittag. Dann wurden die Gäste aus der Politik und die ver.di-Kolleg*innen von der Feuerwehr und anderen Dienststellen mit Würstchen, Kuchen und Kaltgetränken begrüßt. Der DGB-Stadtverbandsvorsitzende Nico Lopopolo hielt das Grußwort. Er machte auf die Gewerkschaftsaktion für die Ukraine https://www.verdi.de/themen/internationales/++co++9812ea7a-97bf-11ec-8b98-001a4a16012a aufmerksam und bat um Unterstützung – die dann auch umgehend kam. Abgeordnete von SPD, CDU, Grünen und FDP nahmen die Möglichkeit wahr, sich mit den ver.di-Kolleg*innen auszutauschen. Ankündigungen zur Änderung der Besoldung durch den Finanzminister wurden zur Kenntnis genommen. Versorgungsempfänger*innen sollen weiter außen vor gelassen werden, was ver.di nicht akzeptieren wird. Die Nacht war aufgrund der angenehmeren Temperaturen nicht wieder so eine Herausforderung. Am nächsten Morgen stärkten sich die Kolleg*innen bei einem schönen Frühstück, bevor es ans Abbauen ging.

Eine gelungene Veranstaltung!

Mit kollegialen Grüßen
Christiane Schömburg & Matthias Schrade
Ehrenamtliche Redaktion Beamt*inneninformationen
Rückfragen über E-Mail-Adresse: anja.hitzigrath@verdi.de